Das bin ich

Ist das Leben als Vadabund wirklich das Ende des Seins? Ist wirklich die unterste Stufe der privilegierten Gesellschaft ohne festen Wohnsitz zu sein? Oder kann es vielmehr ein Neuanfang sein? Außerhalb des Systems, als eine Art der Befreiung von unzähligen Zwängen denen wir im "normalen" Leben ausgesetzt sind. 
Fernab vom stressigen Alltag, Termindruck und Überwachung von allen Seiten. 
Weg von der Ignoranz der Politik dem eigenen Volk gegenüber. 
Abstand gewinnen von der Gier nach Macht und Geld. 
All dies und noch vieles mehr kann das Leben als Vagabund sein, wenn man die Straße als Chance sieht. Als einen Befreiungsschlag für sich selbst.